Mögen es Hunde, wenn Sie sie umarmen oder küssen?

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Niedliche Yorkies Plaid Hund Kleider
Mögen Hunde Umarmungen und Küsse?
Hunde verstehen von Natur aus nicht, was menschliche Umarmungen und Küsse eigentlich bedeuten. Anders als Menschen drücken Hunde innerhalb ihrer Art nicht den ganzen Körper oder Lippen-Gesicht-Kontakt, um Zuneigung zu zeigen. Wenn Menschen Hunde umarmen oder küssen, empfinden die Welpen dies daher nicht von Natur aus als Zeichen der Liebe. Durch positive Verstärkung lernen viele Hunde jedoch mit der Zeit, menschliche Umarmungen und Küsse mit positiven Dingen wie Bauchkraulen, Kuscheln, Leckerlis und Lob zu assoziieren. Sie ertragen unsere taktilen Zuneigungsbekundungen, auch wenn sie selbst nicht unbedingt ein emotionales Verlangen danach haben.
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Mini Goldendoodle in einem gemütlichen Rollkragenhund Pyjama
Anzeichen dafür, dass ein Hund Umarmungen/Küsse duldet oder genießt, sind Schwanzwedeln, Annäherung, sanftes „Kuss-Lecken“ zurück, entspannte Muskeln und eine lockere Körpersprache. Anzeichen von Abneigung oder Stress sind jedoch Abwenden, Gähnen, angelegte Ohren, eingezogener Schwanz und Versteifung. Diese signalisieren Unbehagen. Während einige besonders anhängliche Rassen wie Retriever körperlich empfänglicher zu sein scheinen, lernen viele Hunde nie, das Gefühl der Zurückhaltung durch Umarmungen oder direkten Gesichtskontakt zu schätzen. Es ist wichtig zu respektieren, wenn Hunde bei unerwünschter Berührung durch Körpersprache „Nein“ signalisieren, auch ohne aggressives Knurren. Einvernehmliche Beziehungen tragen zu einer glücklicheren Mensch-Hund-Bindung bei.
Die Körpersprache Ihres Hundes lesen
Während manche Hunde menschliche Kontaktsignale wie Streicheln, Umarmen oder Küssen genießen, Interpretation der Körpersprache von Hunden zeigt präzise an, wann sich Hunde bei körperlicher Berührung unwohl fühlen. Zustimmung zu priorisieren bedeutet, sofort nachzulassen, wenn Signale auf Unbehagen hinweisen. Subtile Anzeichen von Unbehagen sind:
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Shihtzu in einem karierten Pullover-Hundekleid mit Rüschenärmeln
Versteifung:
Wenn sich zuvor entspannte Muskeln während einer Interaktion plötzlich anspannen, deutet dies oft darauf hin, Angst oder Unsicherheit Steigt trotz fehlender Aggressivität. Respektieren Sie Anfragen nach persönlichem Freiraum.Augenkontakt vermeiden:
Wenn Hunde ihr Gesicht ganz oder teilweise von Ihnen abwenden oder die Augen schließen, zeigen sie, dass sie Berührungen mental ablehnen. Geben Sie ihnen die Freiheit, selbst zu bestimmen, ob sie mitmachen.
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Westie im Pinguin-Hundepyjama
Sichtbares Augenweiß:
Wal- oder Halbmondaugen zeigen mehr weiße Fläche und erweitern so den Blick. Sie warnen vor zunehmender Angst. Unterbinden Sie daher Auslöser, die diese Reaktion auslösen.Nach hinten angelegte/flache Ohren:
Während aufrechte Ohren normalerweise Interesse oder Freude signalisieren, verraten eng am Kopf angelegte Ohren schwelenden Stress oder Ärger über die Handhabung.
Herabhängender oder eingezogener Schwanz:
Fröhliches Schwanzwedeln weicht einem unsicher gesenkten Schwanz oder einem engen Einziehen am Bauch zeigt tiefe Unsicherheit und Unglück.Übermäßiges Gähnen ohne Zusammenhang mit Müdigkeit:
Häufiges Gähnen ohne schläfrige Kontexte spiegeln psychische Spannungen widerDenken Sie wie bei Menschen unter Druck an unwillkürliches Zappeln. Gönnen Sie Hunden eine Streichelpause.
Schnelles Lippenlecken:
Schnelle Zungenbewegungen, die nicht mit Schmecken oder Begrüßen in Zusammenhang stehen, deuten ebenfalls auf nervöse Energie hin. Stellen Sie sicher, dass die Interaktion unter der Stressschwelle bleibt.Pfote vom Boden abheben:
Schwebende Pfoten zögern beim Aufsetzen und spiegeln innere Ambivalenz wider. Schwebende Pfoten spiegeln Stimmungsunsicherheit wider. Gehen Sie liebevoll und vorsichtig vor.
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Bichon in einem Rollkragenpullover aus Strick für Hunde
Indem Hundebesitzer diese häufigen, aber subtilen Kommunikationssignale im Umgang mit ihrem Hund sorgfältig beachten, vermeiden sie, dass sie Rückzugsaufforderungen übersehen, die Hunde durch höfliche Körpersprache und Widerspruch äußern. Pflegen Sie einvernehmliche Beziehungen und respektieren Sie die persönliche Handlungsfähigkeit und die Komfortzone Ihres Hundes in Bezug auf Berührungen, egal wie liebevoll gemeint der menschliche Kontakt durch Umarmen oder Küssen des Hundes ist.
So zeigen Sie Ihrem Hund Ihre Liebe
Obwohl die meisten Hunde nicht von Natur aus nach menschlicher Zuneigung wie Umarmungen, Küssen oder Streicheln verlangen, freuen sie sich über andere hundegerechte Ausdrucksformen der Zuneigung und des Lobes ihrer geliebten Besitzer. Einige hundefreundliche Ideen sind: Die meisten Hunde genießen eine gute Bauch- oder Rückenmassage mit Schwerpunkt beim Kratzen an süßen Stellen, die sie nicht leicht erreichen können, um im Gegenzug spielerisch zu beißen. Finden und belohnen Sie juckende Triggerpunkte!- Tauziehen und Apportierspiele

- Belohnungsbasiertes Training
- Gemütliche, ruhige Gesellschaft

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Pudel in einer schicken Tüllhund Kleid
Das Ausprobieren dieses Vokabulars aus Lob, Spiel und friedlichem Zusammensein, das auf die sozialen Instinkte von Hunden abgestimmt ist, sorgt dafür, dass Beziehungen fließender und ohne Missverständnisse im Zuneigungsdialekt von Hunden sprechen. Entdecken Sie ihre fröhliche Sprache!
Die Signale von Hunden zu interpretieren ist der Schlüssel zu einer gesunden Bindung
Die Wissenschaft zeigt, dass Hunde menschliche Umarmungen und Küsse nicht von Natur aus genießen, aber manchmal lernen, sie durch positive Assoziationen mit Belohnungen wie Futter und Lob zu tolerieren. Viele Hunde mögen jedoch die Fesseln und den Druck auf ihr Gesicht nicht. Das Respektieren ihrer Signale und ihres Einverständnisses ermöglicht die gesündesten Bindungen, die sich in erster Linie auf ihre Komfortbedürfnisse konzentrieren. Das Annehmen der Zuneigungsart von Hunden, auch wenn sie sich von unserer eigenen als Artgenossen unterscheidet, stärkt die Beziehung auf Gegenseitigkeit. Das ist die Wurzel wahrer bedingungsloser Liebe.